"Als Therapeutin erkenne ich jedes Lebewesen als ein Ganzes an und finde die Läsion, deren Bereinigung die Selbstheilungskräfte in hohem Maße aktiviert."
Kerstin Totterer
Die mittelfrequente Modulations-Elektrotherapie (MET) wurde in Zusammenarbeit von Ärzten für physikalische Medizin, Physiotherapeuten, technischen Biologen und Ingenieuren im M.E.M e.V. für die Humanmedizin entwickelt und brachte eine völlig andere Betrachtung der Wirkungsweise hervor. So gelang es erstmals in einem System die drei grundlegenden Wirkungen als Kombination in einem Therapiesignal zusammenzufassen:
Die tiefe Volumenaktivierung (Gildemeister)
Die reizfreie Nervenhemmung (Wedensky)
Die direkte Muskelfasertonisierung (Senn)
Diese sind homogen im durchströmten Gewebe selektiv wirksam und individuell auf den Patienten bzw. auf das therapeutische Ziel hin abstimmbar. Die MET ist daher äußerst wirkungsvoll und deutlich vom Reizstrom zu unterscheiden.
Indikationen für eine Modulations-Elektrotherapie (MET):
Artikuläre und periartikuläre Schmerzzustände inkl. Funktionsstörungen im Muskelmantel der Gelenke sowie der aktiveren entzündlichen Formen.
Verletzungsfolgen mit und ohne traumatischem Ödem und posttraumatischen Atrophien
Schmerzreflektorische Muskelverspannungen
Paresen
Fibromyalgie, Myogelosen
Hämatome
Neuralgien
Überlastungssyndrome des Band- und Kapselapparates
Rupturen an Muskelfaseransätzen
Narbenschmerzen
Die Stromtherapie darf nicht angewandt werden bei Fieber, bakteriellen Entzündungen sowie Trächtigkeit.
Kerstin Totterer
Kerstin Totterer | Pferdetherapie Nordheide
Osteopathische Pferdetherapeutin (Welter-Boeller) | Dipl. Pferdephysiopraktikerin (DIPO)
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